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CBD? Es ist was ?

Fleurs de CBD

1. Warnung

Dieser Inhalt dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Es ist nicht dazu gedacht, medizinischen Rat zu geben oder einen medizinischen Rat oder eine Behandlung durch einen persönlichen Arzt zu ersetzen. Allen Lesern wird empfohlen, sich bei spezifischen Gesundheitsfragen an ihren Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft zu wenden. Der Autor und Herausgeber dieser Inhalte übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen. Alle Leser dieses Inhalts, insbesondere diejenigen, die verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente einnehmen, sollten ihren Arzt konsultieren, bevor sie mit Nahrungsergänzungsmitteln oder Lifestyle-Programmen beginnen.

2. Was ist CBD?

Die vor 6.000 Jahren in China domestizierte Hanfpflanze enthält mehr als 400 organische Verbindungen. Die beiden Hauptgruppen von Molekülen mit bioaktiven Eigenschaften in Hanf sind Terpene und Cannabinoide. CBD ist ein Molekül der Cannabinoidgruppe.

Cannabinoide sind Verbindungen, die die Funktion des menschlichen Nervensystems beeinflussen können. Die Hanfpflanze biosynthetisiert mehr als 60. Die wichtigsten Cannabinoide sind THC, CBD und CBG. Sie unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur und Wirkung.

Cannabidiol oder CBD ist eines der am häufigsten vorkommenden Cannabinoide in Hanf. CBD scheint viele therapeutische Anwendungen zu haben und hilft bei der Entspannung. Obwohl CBD sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt, fehlen ihm die psychoaktiven Eigenschaften seines bekannteren Verwandten THC. Es sollte nicht mit THC verwechselt werden.

Referenz: https://sciencepost.fr/quest-ce-que-le-cbd-et-quels-sont-ses-effects-therapeutiques/

3. Was sind die Unterschiede zwischen CBD und THC?

CBD steht für Cannabidiol und THC ist die Abkürzung für Tetrahydrocannabinol. Dies sind zwei Hauptbestandteile von Cannabispflanzen. Cannabinoide sind eine Klasse einzigartiger Verbindungen, zu denen sowohl CBD als auch THC gehören. THC-reiche Sorten sind bei Cannabissorten weit verbreitet, CBD-reiche Sorten sind jedoch selten.

CBD:

  • Nicht psychoaktiv: Verursacht keine entspannende Wirkung.
  • Keine bekannten Nebenwirkungen.
  • Hilft, die psychoaktiven Wirkungen von THC zu vermeiden.
  • In den meisten Ländern legal.

THC:

  • Psychoaktiv: Verleiht eine entspannende Wirkung.
  • Hat Nebenwirkungen wie Paranoia oder Angstzustände.
  • Mit einer Psychose vereinbare Wirkungen.
  • In den meisten Ländern illegal.

4. Wie funktioniert CBD?

Das menschliche Nervensystem enthält eine große Anzahl von Rezeptoren. Empfänger sind wie Mobiltelefonterminals, die Signale übertragen. Doch während Telefonterminals elektromagnetische Wellen als Signale akzeptieren, nutzen Empfänger bestimmte Moleküle zur Nachrichtenübermittlung.

Eines der Rezeptorsysteme wird Endocannabinoidsystem (ECS) genannt. ECS-Rezeptoren befinden sich im menschlichen Gehirn und im peripheren Nervensystem mit Rückenmark und Nerven. Im Gehirn befinden sich Rezeptoren in Bereichen, die für Wahrnehmung, Konzentration, Gedächtnis und Bewegung verantwortlich sind. Aus diesem Grund ist das ECS an der Regulierung vieler physiologischer Prozesse beteiligt, einschließlich des Schmerzempfindens, der Stimmung und des Appetits. Interessanterweise ist das ECS auch Teil der Reaktion des Nervensystems auf körperliche Betätigung. „Runner’s Trunkenheit“ wird durch die Aktion der SEC verursacht.

Die ECS-Rezeptoren sind CB1 und CB2, 5-HT1A, μ und δ. Diese Rezeptoren fangen Moleküle ein, die den vom Nervensystem produzierten Cannabinoiden ähneln und Endorphine genannt werden. Eines der signalübertragenden Endorphinmoleküle ist 2-Arachidonoylglycerol (2-AG). Es bindet an CBD1- und CB2-Rezeptoren. Cannabidiol, CBD, bindet ebenfalls an diese Rezeptoren und reproduziert die Wirkung von 2-AG.

In der Forschung wurde gezeigt, dass CBD krampflösende, antipsychotische, krampflösende und neuroprotektive Eigenschaften hat. Daher ist CBD-haltiges Öl eine gute Möglichkeit, die Muskeln zu entspannen und den allgemeinen Zustand zu verbessern. CBD lindert zudem den Alltagsstress und macht das Nervensystem widerstandsfähiger.

Referenz: https://www.futura-sciences.com/sciences/definitions/molecule-cannabidiol-17345/

5. Biologie und Chemie von CBD

In der Natur produzieren Cannabis-Sativa-Pflanzen eine Reihe organischer Verbindungen, darunter THC und CBD. Ebenso wie andere domestizierte Pflanzen gezüchtet wurden, um bestimmte Moleküle in großen Mengen zu produzieren, wurde Cannabis sativa gezielt für verschiedene Zwecke gezüchtet. Durch diese Züchtung wurde die ursprüngliche Pflanze in verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Qualitäten getrennt (z. B. Rosenkohl und Blumenkohl aus Wildkohl). Aktuelle „Cannabis“-Sorten konzentrieren sich auf die Produktion möglichst hoher THC-Mengen auf Kosten anderer nützlicher Verbindungen. Andererseits konzentrieren sich „Hanf“-Sorten auf industrielle Anwendungen und wurden so gezüchtet, dass sie auf Kosten von THC große Mengen CBD produzieren.

Die Cannabinoide THC und CBD sind eng mit pflanzlichen Terpenoidverbindungen wie Menthol, Kampfer und Curcuminoiden in Kurkuma und Senfkörnern verwandt. Terpenoide sind eine große Klasse organischer Moleküle, die aufgrund ihrer aromatischen Eigenschaften häufig in der traditionellen Küche verwendet werden. Auch in traditionellen Pflanzenheilmitteln spielen sie eine wichtige Rolle.

THC und CBD werden auf demselben Biosyntheseweg hergestellt. Mit anderen Worten, sie haben das gleiche Vorläufermolekül, Cannabigerolsäure oder CBGA. Wenn dieser Vorläufer verfügbar ist, erzeugt ein Enzym, die THCS-Synthase, eine zusätzliche Etherbindung und wandelt CBGA in THCA um, das nach der Decarboxylierung zu THC wird. Auf dem parallelen Weg wandelt die CBDA-Synthase CBGA in den Vorläufer von CBD, CBDA, um.

6. Berechnen Sie die richtige CBD-Dosierung

Bitte folgen Sie diesem Link, um Ihre Dosierung für CBD-Öl am besten zu berechnen: Tabellen

7. CBD moduliert THC

CBD gilt als nicht psychoaktives Cannabinoid, was bedeutet, dass es bei Einnahme keine „High“-Wirkung hervorruft. Wie die meisten Cannabiskonsumenten wissen, verursacht THC beim Konsum unterschiedliche psychotrope Wirkungen. Bei übermäßigem Verzehr kann es sogar Angstzustände, Paranoia und Panik hervorrufen. Glücklicherweise ist bekannt, dass der Konsum von CBD Angstsymptomen mit beruhigenden Eigenschaften entgegenwirkt, die körperliche Symptome wie Zittern und eine erhöhte Herzfrequenz reduzieren. CBD und THC wirken effektiver zusammen als isoliert, ein Prozess, der als „Entourage-Effekt“ bekannt ist.

8. Lindert Schmerzen und Entzündungen

Eine der am häufigsten genannten Anwendungen von CBD für die Verbrauchergesundheit ist die Linderung von Schmerzen und Entzündungen.

Während die Forschung zu CBD in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat, hat die internationale medizinische Gemeinschaft Cannabinoide noch nicht vollständig als medizinisch nützlich akzeptiert. Eine Studie zeigte, dass CBD chronische Entzündungsschmerzen bei Nagetieren unterdrückte. In ihren Erfahrungsberichten weisen viele medizinische Cannabiskonsumenten darauf hin, dass die Einnahme von CBD-Nahrungsergänzungsmitteln für die Linderung der mit chronischen Schmerzen einhergehenden Entzündungssymptome unerlässlich ist.

Cannabinoide wie CBD tragen dazu bei, die Schmerzvermittlung durch das menschliche Endocannabinoidsystem zu erleichtern. Cannabinoide binden an Rezeptoren und stimulieren Reaktionen in verschiedenen Bereichen des Körpers, was zu einer Vielzahl positiver neurologischer Rückmeldungen führt. Es gibt Hinweise darauf, dass CBD an CB1-Rezeptoren bindet und analgetische Wirkungen hervorruft.

9. Zwangsstörung und PTBS

CBD ist vielversprechend bei der Linderung von Angstsymptomen im Zusammenhang mit zwei weit verbreiteten Angststörungen: der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der Zwangsstörung (OCD). Untersuchungen, die PTBS mit Anandamidmangel im menschlichen Endocannabinoidsystem in Verbindung bringen, zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen Cannabinoiden und den Symptomen von Angststörungen, wie z. B. sozialer Angst. Patienten mit Zwangsstörungen erleben, dass ihre körperlichen und geistigen Zwänge nachlassen, wenn sie CBD-reiche und THC-arme Sorten zu sich nehmen.

10. Antipsychotikum

Zusätzlich zu Angststörungen hat CBD das Potenzial für antipsychotische Wirkungen. Es gibt Hinweise darauf, dass Cannabidiol Patienten mit Schizophrenie und anderen psychischen Störungen, einschließlich bipolarer Störung, hilft. Obwohl THC nicht für die Entstehung psychischer Erkrankungen verantwortlich ist, kann es bei manchen Patienten akute psychotische Symptome nachahmen. Dies ist ein weiterer Grund, warum CBD bei der Einnahme großer Mengen THC willkommen ist. Während THC allein zu gesundheitlichen Vorteilen beitragen kann, wird die therapeutische Palette durch die Anwesenheit von CBD erweitert, um das Risiko negativer Nebenwirkungen psychotroper Wirkungen zu verringern.

11. Gegen Erbrechen / Gegen Übelkeit

Eines der schlimmsten Gefühle, die Sie verspüren können, wenn Sie versuchen, Ihrem Alltag nachzugehen, ist überwältigende Übelkeit oder, schlimmer noch, Erbrechen. Aber keine Angst, CBD-Öle sind leicht zu transportieren und können die Symptome von Übelkeit wirksam behandeln. Die Einnahme von CBD-Öl ist magenschonend und weist weder die kalkhaltige Konsistenz noch den unangenehmen Geschmack von Antazida oder Wismut auf.

Eine 2012 im British Journal of Pharmacology veröffentlichte Studie bestätigte, dass CBD bei Ratten eine entzündungshemmende und antiemetische Wirkung hat. Darüber hinaus ermöglicht die Einnahme von CBD in Gegenwart von THC noch stärkere Eigenschaften gegen Übelkeit, da THC und CBD einzeln und gemeinsam Übelkeit bekämpfen können.

12. Antikonvulsivum

In letzter Zeit wurde viel darüber geschrieben, dass CBD als starkes Antikonvulsivum eingesetzt werden kann. Besonders vielversprechend erscheinen die Daten bei der Behandlung von Kindern, die an verschiedenen Formen der Epilepsie leiden, darunter auch am Dravet-Syndrom. In vielen Erfahrungsberichten wurde von Patienten, die Cannabissorten mit hohem CBD- und niedrigem THC-Gehalt konsumierten, unglaubliche Fortschritte bei der Reduzierung von Anfällen gemacht.

Ein sechsjähriges Mädchen namens Charlotte Figi hatte jeden Tag eine lähmende Anzahl von Anfällen – etwa 1.200. Ihre verzweifelten Eltern beschlossen, Cannabidiol auszuprobieren. Das Ergebnis ? Charlotte hat jetzt nur noch drei Anfälle pro Monat. Das mag wundersam erscheinen, aber es gibt viele andere ähnliche Geschichten auf der Welt!

13. Akne

Wenn Sie die Hautpflegeabteilung Ihres örtlichen Bioladens durchstöbern, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie auf ein Hautpflegeprodukt auf Hanfbasis stoßen. Hanf und CBD enthalten natürliche entzündungshemmende Eigenschaften, die dabei helfen, die Lipidsynthese zu hemmen. CBD wirkt auf die Talgdrüsen des Menschen und scheint eine „Dreifaltigkeit“ zellulärer Anti-Akne-Reaktionen hervorzurufen, die genutzt werden könnten, um die Prävalenz und Auswirkungen von Akne vollständig zu reduzieren.

Dazu gehört auch die Fähigkeit von CBD, die Zellproliferation auf natürliche Weise zu reduzieren.

14. Energie

Obwohl CBD für seine beruhigende Wirkung auf Verbraucher bekannt ist, fördert es auch ein Gefühl neuer Energie und das Fehlen von Trägheit. Dies liegt daran, dass CBD die Zellen des menschlichen Körpers stärkt und zu einer ordnungsgemäßen Regeneration beiträgt.

Darüber hinaus ist CBD ein Antioxidans, das ein Gefühl der Wachheit fördert, ungehemmt durch die Anwesenheit freier Radikale. Eine 2008 veröffentlichte Studie stellt fest, dass Cannabidiol stärkere antioxidative Eigenschaften hat als die Vitamine C und E.

15. Tumore / Krebs

Einer der vielversprechendsten Bereiche der Wirksamkeit von CBD ist die Reduzierung von Tumoren und die Hemmung der Proliferation von Krebszellen. Cannabinoide binden an Rezeptoren im Endocannabinoidsystem, um Tumormetastasen zu verhindern, was das Tumorwachstum hemmt und die Migration von Krebszellen begrenzt.

Die potenziellen Anwendungen von Cannabis für Krebspatienten sind seit langem bekannt. Insbesondere für Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, ist Cannabis ein wirksames Mittel zur Linderung von Schmerzen und Erbrechen.

16. Legal: KEIN REZEPT ERFORDERLICH

CBD-Öle lassen sich leicht einnehmen und ermöglichen eine präzise Dosierung, sofern das Öl gut gereinigt ist und keine Chemikalien enthält. CBD-Öle werden durch Extraktion hergestellt. In die Cannabisblüten werden Lösungsmittel eingebracht, die die Cannabinoide im Pflanzenmaterial ohne Zusatzstoffe oder Verunreinigungen zurückgewinnen.

Zusätzlich zu den wenigen oben aufgeführten Vorteilen von CBD gibt es viele andere Bereiche, die von Forschern erforscht werden, um die volle therapeutische Wirkung von Cannabidiol und anderen Cannabinoiden auf Patienten zu bestimmen.

Referenz: https://www.drogues.gouv.fr/actualites/cannabidiol-cbd-point-legislation

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